TYPO 3 - RedakteurInnen und ModeratorInnen hinzufuegen und entfernen (Gruppen verwalten)
Allgemeine Informationen
| Anleitung | |
|---|---|
| Informationen | |
| Betriebssystem | Alle |
| Service | TYPO3 |
| Interessant für | Gäste, Angestellte und Studierende |
| HilfeWiki des ZIM der Uni Paderborn | |
Als Moderator*in einer Serviceportalgruppe mit TYPO3-Zugriffsrechten an der Universität Paderborn können Sie neue Redakteur*innen und Moderator*innen hinzufügen oder entfernen. Sie verwalten die Mitglieder Ihrer Gruppe eigenständig, ohne dass das ZIM aktiv werden muss.
Überblick über die Rechte in Serviceportalgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Rechte für TYPO3 werden über Serviceportalgruppen organisiert. Je nach Aufgabe erhalten Sie unterschiedliche Rechte:
| Recht | Funktionen | Rolle in der Serviceportalgruppe | |
|---|---|---|---|
| Rolle in der Serviceportalgruppe | Inhalte (Texte, Bilder etc.) erstellen, bearbeiten, Seiten anlegen und löschen | Mitglied | |
| Moderationsrechte | Mitglieder verwalten (Redakteur*innen und Moderator*innen hinzufügen und entfernen), besitzen aber selbst keine Redaktionsrechte | Moderator*innen | |
Wie funktioniert die Gruppenverwaltung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Verwaltung der Serviceportalgruppen für TYPO3 erfolgt analog zu anderen Serviceportalgruppen. Die entsprechenden Schritte finden Sie in den allgemeinen Anleitungen:
- Mitglied zu Gruppe hinzufügen
- Mitglied aus Gruppe entfernen
- Moderator*in hinzufügen/entfernen
- Gruppenverwaltung Neue Serviceportalgruppe beantragen
Sie sind sich nicht sicher, welche Ihrer Gruppen auf welche Seite zugreifen kann?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dann schreiben Sie uns einfach eine E‑Mail an zim@uni-paderborn.de und geben Sie die Seiten‑ID an. Wir prüfen im System, wer die Verantwortung trägt – und geben Ihnen Bescheid.
Wichtige Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fügen Sie nur Personen hinzu, die berechtigt und legitimiert sind, Inhalte in Ihrem Bereich zu bearbeiten.
- Vergeben Sie Rechte stets nach dem Need-to-know-Prinzip – nur so viele Rechte wie unbedingt erforderlich.
- Veränderungen bei Moderationsrollen sollten wohl überlegt sein, da Moderator*innen umfangreiche Befugnisse besitzen.